"Ich weiß nicht mehr ob ich zu trinken angefangen habe, weil meine Frau mich verlassen hat. Oder ob meine Frau mich verlassen hat, weil ich zu trinken angefangen habe."
"Bist du begehrt? Bist du unwiderstehlich? Wenn du mit mir ein Bourbon trinken würdest, würde dir das helfen. Wenn ich dich dann küssen würde und dein brennen im Mund schmecken könnte, würde das schon helfen. Wenn du nackt mit mir Bourbon trinken würdest und du nach Bourbon riechen würdest während du mich fickst. Dann hätte ich noch viel größern Respekt vor dir. Wenn du Bourbon über deinen nackten Körper schütten würdest und mir sagst: Trink das. Wenn dann der Bourbon von deinen Brüsten tropft und von deiner Muschi und du sagst: Trink hier! Dann könnte ich mich in dich verlieben, denn dann hätte ich einen Grund dich sauber zu machen, und dann könnte ich beweisen, dass ich noch zu etwas gut bin. Ich würde dich so beglücken und dann könntest du einfach so weggehen und mit jemanden anderen ficken."
"Nettes Gespräch, trink ruhig weiter. Zwischen deinen unzähligen Atemzügen und der Alkoholfahne rutschen dir zwischendurch in all deinem Gelalle ganz interessante Worte raus."
"Ich komme eigentlich bloß noch nach Hause, um mir den Spermageschmack aus dem Mund zu spülen."
"Ich soll aufhören zu trinken? Vielleicht sollte ich auch aufhören zu atmen?"